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苏州欧风小语种培训

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苏州德语写作培训班_苏州德语培训班

来源:教育联展网    编辑:佚名    发布时间:2018-08-22

苏州德语写作培训班


欧风小语种教学研发中心

成立于2004年的欧风小语种教学研发中心,由欧风全国长期执教的精英骨干师资组成。其主研发团队均由国内小语种培训行业学者组成。研发中心主要负责师资团队选拔培训及教师教研成果考核、教学系统及课程系统开发改善、学术书籍讲义研发修正、考试考情跟踪及语言应用相关研究等,为众多欧风学员提供学术服务。


学习管理服务中心

2016年欧风LPE教学系统升级,学习管理服务中心进一步完善。**线上线下展开教学服务,打造学习闭环 。

欧风学习管理服务中心专为保障学员学习效率而设置,在学习顾问的选用上坚持录用有教学资质证书并持有相关语言等级证书,或有海外留学背景的顾问老师,**线上线下优质的教学与服务,灵活地帮助学生化解学习疑难,把握考试方向,**考试。学习顾问老师在经过严格筛选和认证后可以升级为研究员,正式成为欧风师资团队的一员。

课程特色

语法部分:高级语法内容是以德国生活中正式生活场景为蓝本,尤其是以在新闻,评论中句型结构为讲解关键。其中以虚拟式开始,让学员学习新闻媒体中观点态度的表达方式,逐渐过渡到细节的常用句型,如:es sei dann, dass ...; wenn...auch; 形容词的词尾扩词,如...reich; ...los; ...haft; ...frei, 尤其是动词和名词的搭配,都是书面表达部分的重要基础内容,可以说是学习德式思维表达方式的**重要步骤。

阅读部分:阅读文章以德国报纸杂志的书面文章为主,练习形式以学生对各段落自我总结为主要形式,也就是德国老师认为的学习语言**重要的表达方式,Zusammenfassung。阅读可以与听说形式相结合,全面感受德语。

听力部分:听力仍然以Interview访谈形式为主,长度约为4分钟。**典型的特征是把一段访谈分成若干段落,减轻了学生听力的压力。听力练习的特点是每个对话都设置了记录关键词的形式,有些是表格填空,有些文章内容填空,而有些则是回答问题。一则训练学生整片集中注意力跟听的能力,二则边听边记录的能力,这两项能力都是德福和DSH考试听力必须具备的。还有一些听力内容要求判断正误,这种形式和德福考试听力第二篇非常一致。

写作和口语部分:这两部分与中国教材极为相似,对于学完中级的学员来说,进行了非常好的衔接。其中作报告的经典句型可以一直沿用到在德国大学毕业的论文答辩中。可以说在内容上已经是在为德国的考试或者中国的德语考试打基础了。一部分内容涉及基本论证思路,另外一部分是国内国外考试都会涉及到的数据图描述和论证说明。由浅入深,带领学生学会德式思维的表达。

词汇部分:词汇量在1500左右。中国老师在引进这套教材时做了大量细致的工作,把每部分的单词,词组都做了详细的翻译和归类,解释。因此具有了比在歌德学习纯德国教材的巨大优越性。也就是快速扩词和记忆。再加上中国老师的多重联想式教学,能起到事半功倍的效果。

课程介绍

苏州德语写作培训班

德语圣诞小故事:Oh, du fr?hliche



Ich schaute aus meinem Fenster. Es war das erste Mal in diesem Jahr am Schneien. Wie wundervoll! Und das auch noch ein paar Stunden vor meinem Abflug nach Birmingham, England. Das fing ja schon mal gut an. Als ob mir nicht schon die K?lte da drau?en reichen würde! Ich war gerade am Kofferpacken, als meine Mutter rief: "Isa, sag aber David auch sch?ne Grü?e von mir. Nicht, dass er sich sp?ter beschwert, dass ich ihm noch nicht einmal sch?ne Weihnachten gewünscht habe." Ach ja, David. Er war meine gro?e Liebe und ich besuchte ihn regelm??ig zu Weihnachten und in den Ferien. So wie auch in diesem Jahr. Leider zog er nach Birmingham, das kam für uns beide ziemlich abrupt. Und unsere Beziehung litt darunter. Wir waren zwar noch am Telefonieren, aber die Gefühle schwanden so langsam. Und das alles nur, weil seine Eltern eine besser bezahlte Arbeitsstelle fanden. So war das dann. Ich alleine im nassen Deutschland und er in England. Ich packte meinen Koffer zu Ende, bis wirklich nichts mehr hinein passte und legte mein Flugticket obendrauf. So, jetzt konnte es losgehen. Es lagen noch genau 5 Stunden und 32 Minuten vor mir. Ich grinste in mich hinein. Das würde mein erster Flug ohne meine viel zu besch?ftigte Mutter sein. Aber sie schaffte es wenigstens, das Ticket zu kaufen. Schlie?lich war ich erst 17. Ich machte mich für den Flug fertig und zog meinen extra dicken Wollpullover über, man wusste ja nie, was das Wetter einem so bescherte. Und das gerade in England. Dann schaute ich auf meinen Wecker, der neben meinem Bett stand und fuhr zusammen. Es war schon ziemlich sp?t. "Isa, wir müssen jetzt aber wirklich mal los", rief meine Mutter auch schon wieder aus der Küche. Ich schnappte nach meiner Tasche, dem Flugticket und meiner Jacke und stürmte zum Auto. Meine Mutter fuhr mich zum Flughafen. Unterwegs erfuhr ich noch, wie sie sich auf mein Wiederkommen schon freute und wie lange 5 Tage doch w?ren. Ich zuckte nur mit den Schultern. Sie war bestimmt sehr aufgeregt, weil ich das erste Mal alleine flog. Als ich ankam, schaute ich noch einmal auf die Uhr und rannte zum Gate. Mein Flug ging in nur ein paar Minuten. Die Stewardess wollte gerade das Gate schlie?en, da schrie ich ihr entgegen: "Ich wei?, ich bin sp?t dran aber da war gerade so ein selbstverliebter Typ vor der Gep?ckabgabe, der sich erstmal alle Zeit der Welt lie?, um mit dem Bodenpersonal zu flirten." So einen Spruch h?rte sie wohl nicht alle Tage, denn ich sah ihr an, dass sie leicht verst?rt war und stieg lieber schnell ins Flugzeug. Von meiner Mutter musste ich mich schon an der Gep?ckabgabe verabschieden. "Miss, ihre Bordkarte bitte", forderte mich ein Steward auf. Ich zeigte ihm meine. Er nickte nur und l?chelte. "Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Flug." Ich ging den Gang entlang und wollte mich auf meinen Platz setzten. Aber wer sa? da schon? Genau. Der selbstverliebte Typ von vorhin. Das konnte doch nicht wahr sein!!! Erst blieb ich wie angewurzelt vor meinem Platz stehen. Ich atmete kurz durch und sagte in einem wirklich noch h?flichen Ton: "Entschuldigung, aber du sitzt da auf meinem Platz!" Doch was tat er? Der guckte mich nur ungl?ubig an. Sag mal, verstand der kein Deutsch? Das durfte doch nicht wahr sein. Er schaute wieder weg. Ich versuchte es noch einmal, diesmal unterdrückte ich den leicht anges?uerten Unterton: "?h, Entschuldigung aber k?nnte es sein, dass du auf dem falschen Platz sitzt?" Er guckte mich wieder an. Und oh Wunder er sagte: "Eigentlich sitze ich auf dem richtigen, zeig mal deine Platzkarte ..." Und ich gab ihm meine. Er schien doch ganz nett zu sein. Ich wunderte mich über meine Stimmungsschwankung. War er gerade nicht noch der widerw?rtigste Typ gewesen den ich je kannte? Er begutachtete sie. "Dein Platz ist hier rechts ..." Und er klopfte mit seiner Hand auf den Sitz. Wie peinlich! Zum Glück hatte ich ihm keine Szene gemacht. Ich legte meine Jacke in die Ablage und rutschte an den Platz am Fenster. "Ladies and Gentlemen we are on the way to Birmingham. The sun is shining and ...", dr?hnte es aus dem Lautsprecher. Das würden ja mal sch?ne Weihnachten sein. Das Flugzeug rollte zur Fahrbahn und startete ohne weiteres Halten durch. Schon waren wir in der Luft und hatten den sch?nsten Ausblick über Frankfurt. "Ich hei?e übrigens Steven. Und wer bist du?", fragte mich der selbstverliebte Typ. Ich antwortete: "Ich hei?e Isabel, aber ich werde von allen einfach nur Isa genannt. Und was machst du so in Birmingham? Ist ja eigentlich nicht soviel los dort." Steven sagte mit einem verschmitzten L?cheln: "Ich arbeite dort für eine Hilfsorganisation. Das wird ziemlich anstrengend, ist aber für einen guten Zweck. Und ich brauche dort nicht für meine Unterkunft zu bezahlen, da gute Freunde meiner Eltern mich aufnehmen." Das war jetzt echt mal ansprechend, über Weihnachten Geld zu sammeln. Ich guckte wohl ein wenig gerührt, denn er wechselte das Thema. "Und was machst du in Birmingham?" Ja was tat ich da? Meinen Freund besuchen ... nicht so sch?n. Irgendwie war mir dieser Steven einfach zu sympathisch. Aber so war die Wahrheit. Ich war noch mit David zusammen. "Ich besuche meinen Freund. Den sehe ich nur noch selten", flüsterte ich. Er guckte wieder weg. Ich sah dass er ein bisschen getrübter dreinblickte als vorher. Aber ich kannte ihn ja noch nicht einmal, also brauchte ich mich jetzt auch nicht zu rechtfertigen. Ich schluckte schwer. Wir schwiegen, bis das Anschnallzeichen erlosch. Er stand auf und ging in Richtung Toilette. Als er wieder kam, hatte er wieder sein Strahlen im Gesicht. "Mir fiel gerade ein, dass ich mich besonders auf die Seen in Birmingham freue und bei dem Wetter kann man bestimmt gut Schlittschuh fahren." Was hatte er da gerade gesagt? Seit wann gab es in dem kleinen St?dtchen Seen? Ich guckte ihn ungl?ubig an. Dann fand ich meine Sprache wieder: "Sprechen wir da gerade von dem selben Birmingham? Seit wann gibt es dort Seen?" Er antwortete: "In Birmingham gibt es viele Seen. Ganz Alabama ist von welchen bestückt." Er gluckste. Wahrscheinlich war er selbst erstaunt über das was er wusste. Aber mir blieb der Atem stehen. Ich kriegte einen hysterischen Anfall. "Wohin fliegen wir? Das ist doch jetzt ein Scherz?! Ich muss sofort raus hier ... Ich bin im falschen Flieger. Ich muss nach England. Zu David." Ich schmiss mich gegen den Gurt. Die Stewardess kam sofort vorbei, sie hatte wohl meinen Schreikampf mitbekommen. Oh nein ... war ich so laut gewesen? "Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?", fragte sie in dem typisch einstudierten Ton für extreme F?lle. Steven war auch ganz verdattert. Der tat mir richtig Leid. "Ja, sie k?nnten mir behilflich sein. Ich muss hier raus. Sofort. Ich bin im falschen Flieger. Ich muss nach Birmingham." Und damit sie richtig verstand, um was es ging, fügte ich noch hinzu: "In England." Es war wirklich zum Schreien. Aber sie blieb ganz ruhig. "Haben sie in Birmingham ein Hotelzimmer? Und am Besten sie zeigen mir noch einmal ihr Ticket. Denn das Bodenpersonal hat am Gate ihr Ticket überprüft. Da dürfte eigentlich nichts schief gelaufen sein." Ich kramte das Ticket aus meiner Hosentasche und gab es ihr. Auch sie guckte wieder nach und gab es mir zurück. Sie wurde auf


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